Überlebensbedingungen

Unser biologisches Erbe


Wir sind Deutsche.

Ich denke, das Vertrauen in die Obrigkeit war früher ein Urvertrauen.

Damals, als es noch eine Ordnung gab, die jedem seine Rechte garantierte und auch von jedem eine Pflicht forderte. Man konnte sich darauf verlassen, daß es ganz oben eine Instanz gab, die über Recht und Gesetz wachte und die das letzte Wort hatte. Diese Instanz trug die Verantwortung für das Wohl der Menschen, war aber keinesfalls allmächtig, denn sie hatte über sich das unbestechliche "göttliche Prinzip" als Kontrollinstanz. Man wußte noch, daß alle Lebens-Taten nach den Gesetzen von Reinkarnation und Karma verrechnet wurden. Lüge und Betrug fielen mit Sicherheit auf jeden einzelnen zurück.
Ja, damals wußte man das noch. Es ist lange her, aber nichts geht wirklich verloren.

Es ist wie eine frühkindliche Prägung der Menschheit.

Wir lebten im Urvertrauen auf gottgegebene Regeln.

 

Sie waren unsere "Überlebensbedingungen".
 
Das ist hilfreich, um zu verstehen, warum wir in unserer Arglosigkeit dasjenige nicht erkennen (wollen), das sich seit langer Zeit in böswilliger Absicht dazwischen geschoben hat. Es hat über Jahrhunderte in perfekter Tarnung daran gearbeitet, daß wir unsere höhere Bestimmung vergessen. Der Glaube wurde mit Hilfe von Religion und Fanatismus auf fremde Werte gelenkt. So wurden wir geistig kastriert, um schließlich im Materialismus zu landen.
Da sind wir nun angekommen mit unseren Prägungen, die wir noch genauso in uns tragen wie der reife Mensch seine Kindheitsmuster in sich trägt.
Wir sind trotz generationsübergreifender Erfahrungen außerstande, uns davon zu trennen.
Jetzt, wo uns dieser Umstand ins Messer derjenigen laufen läßt, die das genauso kalkuliert haben, fällt langsam der Groschen. Die Erkenntnis, daß es diese sorgende und kompetente Obrigkeit schon lange nicht mehr gibt, sorgt bei denen für eine neue Wahrnehmung, die den Pandemieschwindel durchschauen. Die es noch nicht durchschauen, wissen kaum noch, wovor sie mehr Angst haben müssen: vor den Verordnern oder vor den Verweigerern.
Was deutlich wird: Die Geborgenheit weicht einer schlecht zu definierenden Gefahr - mit allen Konsequenzen für psychische und körperliche Veränderungen.
Diese kollektive Konfliktaktivität sorgt für eine mannigfaltige psychische Symptomatik - sichtbar im Erscheinungsbild unserer Mitmenschen.
Der aufmerksame Beobachter erkennt die unterschiedlichen Reaktionen auf den täglichen Wahnsinn.
Je nach Konstitution wirken sich Prägung, Erwartungshaltung, Glaubenssätze und nicht zu vergessen die konfliktive Vorgeschichte auf das ganz individuelle Konfliktempfinden aus.


Dank der 5BN wissen wir das - und sind doch selbst betroffen und nicht gefeit vor eigenen Reaktionen.
 
Was und zugute kommt: dank des 4. Biologischen Naturgesetzes haben wir keine Angst vor "Ansteckung".
Also verfallen wir nicht in die C-Panik und behalten die Denkfähigkeit.  
 
"Konflikte" verlangen von uns:
- aktiv zu werden (kämpfen, um die Umstände zu ändern)

oder
- uns zu arrangieren (den Ursachen die Dramatik nehmen)

oder
- abzuwarten (aussitzen, warten auf Veränderung)

 

 

Zu kämpfen hieße eine Übermacht herauszufordern, der der Einzelne nicht gewachsen ist.

Arrangieren hieße das Spiel mitzuspielen.

Aktuellerweise bleibt für den Wissenden nur abzuwarten. Im Hintergrund geht es planmäßig voran. Geduld und Zuversicht vermeidet Ängste.

Wer Ursachen sucht für etwas Unerklärliches möge sich immer wieder die Frage stellen:

wem nützt es?

 

Wer eine lebenswerte Zukunft mitgestalten will, möge unsere wahre Vergangenheit erforschen.

 

Nur wer seine Vergangenheit kennt, kann seine Zukunft gestalten.  

 
Es ist eine Entscheidung notwendig.

Wir wissen durch die 5BN, daß es eine Krise ist, die die Entscheidung bringt.
 
Diese Krise ist längst da. Jeder kann sie fühlen.
Es ist, als ob all unsere verdrängten und in der Vergangenheit ins Unbewußte abgeschobenen ungelösten "Konflikte" sich mit aller Gewalt wieder zu Wort melden  und unsere Aufmerksamkeit fordern.


Die Krise verlangt eine Antwort auf die ungelösten Fragen unserer Existenz.

 

Sie konfrontiert uns mit unserer wahren Vergangenheit.
 
Eine heftige Symptomatik ist zu erwarten - und es wird sich zeigen, wer ihr gewachsen ist.
 
Wie entscheiden wir uns?

Wir sollten wissen, wie wir uns eine lebenswerte Zukunft vorstellen.

Aus meiner Sicht ist genau das im Hier und Jetzt eine Notwendigkeit. Hilfreiche Werkzeuge dazu bieten uns die geistigen Gesetze.

Ich denke, daß jeder weiß, was damit gemeint ist.

 

Wir sind gefordert, damit zu arbeiten - täglich und konsequent ...